Eine Person entspricht einer Identität: zentrales Identitätsmanagement
Mitarbeiter arbeiten in Unternehmen in unterschiedlichsten Anwendungen. Im besten Fall nutzen diese Anwendungen gleiche Authentifizierungsmechanismen, so dass ein Single-Sign-On möglich ist. Trotzdem müssen die Informationen des Benutzers, der Person in jeder Applikation bekannt sein. Je größer die Anzahl der Nutzer und eingesetzten Applikationen, desto weniger ist es Administratoren möglich, diese manuell zu verwalten.
Ziel ist es, für eine Person eine Identität zu verwalten, die er für jede Applikation nutzt. Dazu ist ein zentrales Identitätsmanagement notwendig. Der Microsoft Identity Manager (MIM) bildet diese Zentrale. Der Lebenszyklus einer Identität im Unternehmen kann dadurch vom Start über jede Veränderung bis hin zum Ausscheiden (Start-Change-Leave) der Person zentral verwaltet werden.
Der Microsoft Identity Manager verfügt über Konnektoren. Diese lesen auf der einen Seite aus unterschiedlichsten Quellsystemen wie Active Directory, SAP HR, Datenbanktabelle die Benutzer- und Personendaten aus. Auf der anderen Seite führen sie diese auf einen gemeinsamen Nenner zusammen und synchronisieren sie in unterschiedliche Zielsysteme. Die Quellen und Ziele können dabei sowohl in der Cloud als auch lokal vorliegen.
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